Adventszeit, Weihnachtszeit, Zeit für Hoffnung?
Neben der Corona Pandemie findet sich auch der Klimawandel als eines der zentralen Themen in diesem Jahr wieder, die die Welt beschäftigen und beunruhigen.
Heute, am 8. Dezember wollen wir uns mit der Zahl acht einmal näher befassen, denn die 8 ist die Antwort der Waldbauern gegen den Klimawandel.
Weshalb? Ein Hektar Wald bindet jährlich acht Tonnen CO2, dies ergibt sich aus der Eigenschaft der Wälder, durch Photosynthese der Atmosphäre aktiv CO2 zu entziehen und dieses in seinem Holz zu binden. Aber auch Holzprodukte speichern fortlaufend CO2, wenn wir also das Holz der Bäume als Tisch oder Stuhl nutzen, helfen wir damit aktiv, das Klima zu retten!
Zur Info:
Auf der Weltklimakonferenz in Paris wurde 2016 das Ziel formuliert, die globale Durchschnittstemperatur auf unter 2° Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu stabilisieren. Dazu muss jedes Land seinen Beitrag leisten, – auch Deutschland. Die Bundesregierung hat sich daher verpflichtet, den nationalen Netto -Treibhausgasausstoß (gemessen in CO2-Äquivalenten) bis 2030 um 55 % zu reduzieren. Bis 2050 soll Deutschland klimaneutral sein. Ohne die grüne Lunge, den Wald, sind diese Ziele nicht erreichbar.
Damit die Waldbesitzer auch weiterhin die Klimaleistungen bereitstellen können, benötigen sie eine gerechte Entlohnung der Klimaschutzleistung des Waldes. Für diesen fairen Ausgleich stehen die Familienbetriebe Land und Forst (FABLF) sowie die AGDW – Die Waldeigentümer im Namen von 2 Millionen Waldbesitzenden in Deutschland.
Heute am 8. Dezember 2020 nennen wir acht Gründe für eine gerechte Entlohnung der Klimaschutzleistungen des Waldes:
Überzeugt? Werden auch Sie Klimaschützer – verwenden Sie nachhaltige Holzprodukte aus unseren heimischen Wäldern und geben Sie uns Ihren Daumen hoch!